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Have a „BRAKE“ have a Distanzierungsprozess

Von Distanz e.V.

Distanz – Distanzierungsarbeit, jugendkulturelle Bildung und Beratung – e.V. wurde 2019 in Weimar gegründet. Der gemeinnützige Verein widmet sich bundesweit dem jungen Feld der sogenannten Distanzierungsarbeit mit jungen Menschen. Der Fokus dieser Tätigkeit liegt hierbei auf der Intervention gegen Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Distanz e.V. arbeitet mit dem Fokus auf Intervention gegen Rechtsxtremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

Distanzierungsarbeit und Rechtsextremismus

Die Distanzierung von rechtsextremen oder menschenfeindlichen Einstellungen ist bei dieser Arbeit zentral. Die Distanzierungsarbeit steht als eigenständiges drittes Element neben der Präventionsarbeit (vorbeugende Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit) und der Ausstiegsarbeit (Loslösung aus Strukturen des organisierten Rechtsextremismus).

Distanzierungsarbeit hat damit den Stellenwert bekommen, der für ein professionelles Handeln in diesem Feld mit jungen Menschen dringend nötig ist.

Das D-Team

Das Team von Distanz e.V. kann auf jahrelange Erfahrungen im Bereich der Distanzierungsarbeit und der Präventions- und Interventionsarbeit in Workshops, Trainings und Maßnahmen der sozialen Gruppenarbeit aufbauen. Das Team verbindet in seiner pädagogischen Arbeit unterschiedliche Ansätze und Methoden miteinander: Methoden der sozialen, politisch-(historischen), medienpädagogischen und jugendkulturellen Bildung kommen ebenso zum Einsatz wie systemisch-lösungsorientierte, biografische und genderreflektierte Ansätze.

Unsere Erfahrungen vermitteln wir in bedarfsspezifischen Beratungen, Coachings sowie Fort-/ und Weiterbildungen an Multiplikator*innen.

Distanz e.V. setzt nicht nur auf eine starke Vernetzung mit den verschiedenen Akteur*innen der Jugend- und Präventionsarbeit sowie der kommunalen Regelstrukturen, sondern auch landes- und bundesweit auf ein starkes, stetig wachsendes Partner*innen-Netzwerk. Das Ziel ist es, durch eine systematische Regionsarbeit mithilfe überregionaler fachlicher Akteur*innen einen konstruktiven Austausch und damit eine breite Resilienz gegenüber Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu erreichen.

Nachfolgend hat Distanz e.V. seinen Ansatz im Beitrag „Have a „BRAKE“ have a Distanzierungsprozess“ dargestellt.

Homepage von Distanz e.V.

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Bild: wgbieber / pixabay