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Die Botschaft – Ehemalige Rechtsextreme in der schulischen Bildung

Eine Erfahrungsskizze

Von Dr. Bernd Wagner.

„Einmal Nazi – immer Nazi“ – diese immer wieder zu hörende Formel können Ausstiegsorganisationen und Schulen nicht bestätigen. Im Gegenteil: Ausgestiegene werden immer häufiger von Schulen angefragt, um sich in der schulischen Bildungsarbeit einzubringen. Extremismusprävention und Präemption von Radikalität gehören heute durchaus zum Alltag von Schulen, unabhängig davon, ob Rechtsradikale in den Schulen anzutreffen sind oder nicht. Allein über EXIT-Deutschland – als der ersten deutschen Ausstiegs- und Deradikalisierungsorganisation – werden jährlich zwischen 120 – 160 Veranstaltungen mit Aussteigern in Schulen durchgeführt. Darunter sind Gesamtschulen, Realschulen, Gymnasien und Berufsschulen. Veranstaltungen erfolgen in einzelnen Klassen ab der 8. Klasse, in Projekten und an Projekttagen. Je nach Aussteiger funktionieren Gruppen bis 60-80 Personen. Ermöglicht wird dies durch die Aktivitäten des AKTIONSKREISES ehemaliger Extremisten, der sich acht Jahre nach der Gründung von EXIT-Deutschland im Jahr 2000 konstituiert hat (ak-exit, 2019). Ein Ziel der in seiner Zusammensetzung wechselnden, aber insgesamt stabilen Gruppe war es, die Arbeit gegen den Rechtsextremismus aus dem Kreis von Aussteigern heraus zu stärken, so auch in der schulischen Bildungsarbeit. Darüber hinaus agieren einige weitere, organisatorisch ungebundene ehemalige Rechtsextremisten mit unterschiedlichen Biografien in diesem Feld.

Wenn aus Vorurteilen Urteile werden und Urteilen Konsequenzen folgen – Perspektiven auf den Ausstieg

In einer Erhebung der ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft „Ausstieg zum Ausstieg“ im Jahr 2017 wurde festgestellt, das zu der Zeit über 2000 Ausgestiegene bekannt geworden waren (siehe Wagner, 2017), die über zivilgesellschaftliche oder staatliche Träger die rechtsextreme Szene verlassen haben (vgl. Wagner, 2013). Allein EXIT-Deutschland hat bis Oktober 2019 eine Zahl von 748 Personen in ihrem Ausstieg aus der rechtsextremen Szene unterstützt, wovon 16 Personen den Ausstieg abgebrochen haben, zurückgingen, in eine andere Radikalität übergewechselt sind (Islamismus, Linksextremismus, Kreuzritter) oder sich einer kriminellen Gruppierung angeschlossen haben. Das Gesamtverhältnis belegt grundsätzlich, dass das Vertrauen in Aussteiger, wenn sie professionell unterstützt werden, gerechtfertigt ist. Seit den 1990er Jahren gab es erstmals öffentliche Auftritte von ausgestiegenen Rechtsextremisten. Sie kamen damals vor allem aus den militanten Gruppen und Organisationen der „Freien Kräfte“ und deren „Klammerorganisationen“, wie der damaligen „Hilfsgemeinschaft für nationale und politische Gefangene e.V. (HNG)“, die inzwischen verboten ist.* Heute ist das Bild differenzierter. 2001 gab es nach Medienberichten über Aussteiger sowie EXIT-Deutschland und EXIT-Schweden erste Anfragen aus Schulen, Lehrerkollegien, von engagierten Pädagogen, Schulsozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern. Die Überlegung von Pädagogen in Schulen und auch bei EXIT-Deutschland war, dass Aussteiger eine spezifische Authentizität mitbringen, wenn Kinder und Jugendliche über die eigene Biografie Aufklärung erfahren. Sie griffen dabei u.a. auf Erfahrungen in der Suchtprävention zurück oder hatten Berührung mit der Sektenaufklärung. Diese Annahme hat sich bestätigt. Seit 2001 hat sich die Anzahl der Schulen und Berufsschulen auf jährlich weit über hundert gesteigert, Ausgestiegene einzuladen, sie in die schulische Bildung zu integrieren, zumal dafür auch finanzielle Mittel zu gewinnen sind. Das Format hat sich offensichtlich weitgehend positiv besprochen etabliert. Die aktiven Schulen – bis heute in allen Bundesländern und auch in Österreich – sahen zwei grundlegende Anlässe, mit Ausgestiegenen im pädagogischen Prozess zusammenzuarbeiten.

Der eine Impuls bezog sich auf die in der Schule sichtbaren und sich rechtsradikal artikulierenden Schülerinnen und Schüler. Es wurde die Hoffnung gehegt, über die schulische Bildungsarbeit eine kritische Kommunikation mit diesen zu erreichen, um in einen längeren pädagogischen Transformationsprozess eintreten zu können. In sehr wenigen Fällen berichteten Aussteiger oder ihre Begleiter davon, dass eine kathartisch wirksame Ad hoc-Mission erwartet wurde, ein Ereignis, das bisher nicht festgestellt werden konnte. Trotzdem gibt es immer wieder Berichte von Aussteigern, dass sie den Bildungsraum Schule als einen Schlüssel sowohl der eigenen als auch der politischen Sozialisation anderer ansehen und vor ihrer Radikalisierung präemptive pädagogische Impulse jenseits von ideologischer Überfrachtung, Überwältigungsversuchen und Ignoranz vermisst hätten (siehe u.a. Lemmer, 2004; Greger, 2005; Zobel, 2005; Rommelspacher, 2006; Bauer, 2012; Schmid, 2016; Benneckenstein, 2017). Eine schnelle Beeinflussung des Denkens und Verhaltens von rechtsradikalen Schülern wurde nicht erwartet. Im Mittelpunkt stand der „Zweifel“ an der Ideologie und inneren moralischen Kohärenz der erlebten rechtsradikalen Szene, die tatsächlich von Widersprüchen durchzogen ist, die mehr oder minder stark im Phasenablauf der Radikalität erlebt werden. Einstellungs- und Verhaltensänderungen sind, wie die Evaluation von Walsh & Gansewig auch nachwies (Walsh & Gansewig 2019), durch erstund einmalige Maßnahmen der Prävention im schulischen Kontext nicht zu erwarten. Dagegen ist der auf Zweifel hin intendierte Aufbau von Kommunikationspfaden mit rechtsradikal gefährdeten oder rechtsradikalen Schülerinnen und Schülern eher möglich und grundsätzlich nach Beobachtung über längere Zeit mit Hilfe der Tätigkeit der einbezogenen Aussteiger stabilisierbar.

Ausgestiegene in Prävention und Wissenschaft

Die zweite Grundsituation war es, eine präventive Wirkung über die Aussteigeraktivität in der Schülerschaft zu erreichen, deren pädagogische Hauptträger immer die Schule und ihre Pädagogen bleiben. Der Fokus richte sich auf die ideologisch-weltanschauliche und mentale „demokratische Resilienz“ im Sinne von Kurt Edler (siehe Edler, 2017). Diese beiden aus der Interaktion mit Schulen vorgetragenen Überlegungen sind bis heute anzutreffen.

Die Erfahrung seit dem Jahr 2001 zeigt, dass die schulische Bildung tatsächlich ein Feld der Counter-Arbeit gegen den Rechtsradikalismus ist, indem Ausgestiegene aus den unterschiedlichen Strukturen eine Botschaft vermitteln können, die rechtsradikale Ideologien, Missionen, Praxis und die dazu angewandte Gewalt in Frage stellt und diese Einsicht in den Dienst des schulischen Bildungsprozesses integriert. Gerade die Frage der Resilienz-Erziehung besitzt präventives Potenzial. Oft berichten örtliche und regionale Medien (siehe u.a. Reschke, 2019), dass nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern auch Eltern und Verwandte, Gemeinden und Netzwerke im Umfeld der Schule in die schulische Bildungsarbeit einbezogen werden. Oft entstehen länger anhaltende Diskussionslandschaften. Der Erlebnischarakter der Aufritte der Ausgestiegenen ist von Bedeutung und die damit verbundene Botschaft, die sich aus der Erzählung tatsächlich dramatischer Vorgänge vermittelt. Die Aussteiger sind dabei nicht zwingend die professionellen „Präventionsarbeiter“ oder gar „Pädagogen“. Sie geben sich und ihre Erfahrung in die Debatte, primär um zu warnen, berichten über Wirkungen und Folgen der rechtsextremen Mission, die oft in Verbrechen endet, sprechen über den Schaden, der Opfern zugefügt wird und über die Folgen, die ein Ausstieg mit sich bringt. Daher sind Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung durch die Schule immens wichtig.

„So schnell der Einstieg, so langsam der Ausstieg: Benneckenstein berichtet den Schülern vom mühseligen und langwierigen Weg, aus der Szene herauszukommen. Es habe ganze drei Jahre gedauert, bis er mit seiner Frau und seinem Kind ein neues Leben beginnen konnte, erinnert sich der junge Mann. Er hat es geschafft, und möchte nun auch anderen helfen, einen Ausweg zu finden. Deshalb arbeitet Benneckenstein für die Aussteigerhilfe Bayern, eine Unterorganisation von EXIT Deutschland. Die Initiative unterstützt Menschen dabei, dem Rechtsextremismus abzuschwören. Auch präventiv ist die Initiative im Einsatz und organisiert Vorträge in Schulen und in der Öffentlichkeit. An die Penzberger Mittelschule kam Benneckenstein dank des Engagements von drei Studentinnen der Katholischen Stiftungshochschule Benediktbeuern: Im Rahmen einer Projektarbeit bereiteten Hanna Schelzke, Irena Reuters und Bernadette Rödl, alle drei studieren Soziale Arbeit, die Veranstaltung in den Klassen methodisch vor. Gefördert wurde der Vortrag dabei vom Bayerischen Jugendring (BJR) durch das Fachprogramm Schulbezogene Jugendarbeit. Heraus kam ein Vortrag, bei dem nach 90 Minuten Stille die Schüler das Wort und die Möglichkeit hatten, Fragen zu stellen. Und viele packten diese Gelegenheit beim Schopf. Reger Zuspruch, der vermuten lässt, dass es künftig mehr von diesen ungewöhnlichen Vorträgen an der Bürgermeister-Prandl-Mittelschule geben wird. Vorträge, die fernab des strikten Lehrplans unmittelbar aus dem Leben erzählen.“ (Ra, 2019)

Grundvoraussetzungen für die Präsenz von Aussteigern in der schulischen Bildungsarbeit sind die Erfüllung der Ausstiegskriterien und die persönlichen, kognitiven, fachlichen und biografischen Erfahrungen und Eigenschaften, die sie mitbringen (vgl. Wagner & Wichmann, 2019). EXIT-Deutschland definiert Ausstieg wie folgt:

„Ein Ausstieg ist dann erfolgt, wenn es eine kritische Reflektion, Aufarbeitung und ein erfolgreiches Infragestellung der bisherigen Ideologie gegeben hat. Ausstieg ist somit mehr als das Verlassen einer Partei oder Gruppe, auch mehr als ein Wechsel der ästhetischen Ausdrucksform oder der Verzicht auf die Anwendung von Gewalt. Ein Ausstieg ist dann erfolgt, wenn die den bisherigen Handlungen zugrunde liegende und richtungsweisende Ideologie überwunden ist.“ (ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH, 2019)

Quelle

Aussteigen aus dem Rechtsextremismus

Die in der schulischen Bildungsarbeit aktiven Aussteiger, die von EXIT inhaltlich und als Personen begleitet werden, müssen, den Ausstieg ideologisch-politisch und mental bewältigt haben. Sie müssen sich ihrer Biografie und ihren begangenen Straftaten selbstkritisch auseinandergesetzt haben. Erforderlich sind eine emotionale Grundstabilität und die kommunikativen Fähigkeiten mit jungen Menschen ansprechend arbeiten zu können. Nicht unwesentlich sind Reagibilität und situative Kreativität, auch in politischen und weltanschaulich komplizierten Lagen. Sie müssen in der Lage sein ihren Wandel ideologisch und auch als Persönlichkeit überzeugend mittzuteilen. Sie müssen vor allem soweit als Mensch möglich ehrlich sein. Die Auswahl erfolgt bis heute auf zwei Wegen. Einmal werden Aussteiger durch die Schulen direkt angesprochen. Meist sind diese Personen durch öffentliche Auftritte bekannt geworden oder sie werden durch andere Schulen empfohlen. Der zweite Weg ist, sie über eine nichtstaatliche oder staatliche Ausstiegsorganisation zu gewinnen (siehe Wagner, 2013). Trotz der – im Vergleich zum Ausland – Vielzahl der Organisationen in Deutschland vermitteln und begleiten diese nur wenige Aussteiger. Über den größten Pool von an der schulischen Bildungsarbeit interessierten Ausgestiegenen verfügt seit Jahren EXIT-Deutschland. Die dort assoziierten Personen sind unterschiedlichen Alters, Geschlechts und weisen verschiedene Zeiten der Szenezugehörigkeit auf, lebten und agierten in unterschiedlichen Radikalitätsintensitäten Die meisten sind Männer, aktiv sind einige Frauen. Sie alle sind aus verschiedenen Fraktionen und Organisationen des Rechtsextremismus ausgestiegen, die meisten unter großer Gefahr, Verfolgungen ausgesetzt und bis heute wegen ihres öffentlich sichtbaren Engagements nicht selten attackiert. Einige werden durch die Szene wegen ihres dortigen Vorlebens und ihrer dortigen politischen und persönlichen Performance nach ihrem Ausstieg nicht mehr ernst genommen, andere sehr wohl, mit Folgen für ihre Sicherheit. Diese verschiedenen Umstände müssen in der Vorbereitung und Umsetzung schulischen Bildungsarbeit beachtet und besprochen sein. Zugleich können sie in die Botschaft der Aussteigenden an die Schülerinnen und Schüler einfließen. Aussteiger zeigen, welche Gefahren der Rechtsextremismus für die Allgemeinheit, für die politischen und ideologischen Feinde der Rechtsextremisten und die Abtrünnigen der Szene darstellt. Eine Bewertung, die Lobermeier 2014 im Grundtenor in einem Gutachten zu den Wirkungen von Projektseminaren mit Aussteigern in Sachsen bestätigte (siehe Lobermeier, 2014, S. 18 ff.).

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Ganzer Artikel:

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Zuerst erschienen in: Frühere Extremisten in der schulischen Präventionsarbeit Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis Herausgegeben von Maria Walsh | Antje Gansewig

Anmerkungen

*Mit EXIT Ausgestiegene haben zum Verbot der Organisation beigetragen, indem sie auf Beweismittel hingewiesen und solche beigebracht haben.

**Bei EXIT-Deutschland sind es etwa 10-15 Personen, die stabil für die schulische Bildungsarbeit ansprechbar sind, nicht alle zu jeder Zeit, da sie arbeiten gehen, sich aus sicherheits- und familiären Gründen nicht beständig exponieren wollen und können. Insgesamt sind 25 Prozent der seit 2000 von Exit unterstützten Personen Frauen.

Literatur

  • ak-exit (2019). Aktionskreis ehemaliger Extremisten. EXIT-Deutschland. Verfügbar unter: http://ak-exit.de/ueber-den-aktionskreis/ (aufgerufen am 06.11.2019).
  • Bauer, M. (2012). Unter Staatsfeinden. Mein Leben im braunen Sumpf der Neonaziszene. München: Riva Verlag. Benneckenstein, H. (2017). Ein deutsches Mädchen. Mein Leben in einer Neonazi-Familie. Stuttgart: Tropen.
  • Edler, K. (2017). Demokratische Resilienz auf den Punkt gebracht. Schwalbach/Ts.: Debus Pädagogik.
  • Greger, N. W. (2005). Verschenkte Jahre. Eine Jugend im Nazi-Hass. Norderstedt: Books on Demand GmbH.
  • Lemmer, T. (2004). Rechts raus. Mein Ausstieg aus der Szene. Berlin: Das Neue Berlin.
  • Lobermeier, O. (2014). Gutachten zu den Wirkungen von Projektseminaren des Teilprojektes „Aussteiger aus der rechtsextremen Szene berichten“ umgesetzt vom Verein Projekt21 II e.V. Weltoffenes Sachsen. Hannover: proVal. Ra. (2019).
  • Ehemaliger Neonazi erzählt in Mittelschule aus seinem Leben. 18.6.2019. Das gelbe Blatt – Die Rundschau. Verfügbar unter: https://www.dasgelbeblatt.de/lokales/penzberg/ehemaliger-neonazi-erzaehlt-mittelschule-seinem-leben-12525208.html (aufgerufen am 15.08.2019). Reschke, K. (2019).
  • Das Denken der Neonazis. 12.3.2019. LZonline. Verfügbar unter: https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/2427202-neonazi-aussteiger (aufgerufen am 15.08.2019).
  • Rommelspacher, B. (2006). „Der Hass hat uns geeint“. Junge Rechtsextreme und ihr Ausstieg aus der Szene. Frankfurt/Main: Campus-Verl.
  • Schmid, A. (2016). Vergessene Erinnerung. Autobiographie eines ehemaligen Rechtsextremisten. Berlin: edition widerschein.
  • Wagner, B. (2013). Ein Beitrag zur Geschichte und zu Formatierungen von Ausstiegsinitiativen in Sachen Rechtsradikalismus in Deutschland (1990 – 2013). Journal EXIT. Zeitschrift für Deradikalisierung und demokratische Kultur (2), S. 4–44.
  • Wagner, B. (2017). Der Weg zurück – Deradikalisierung in Deutschland. Der Sektor der ideologisch-politischen Radikalität und Deradikalisierung als gesellschaftliches Erfordernis der Demokratie. Journal EXIT. Zeitschrift für Deradikalisierung und demokratische Kultur (5), S. 31–70.
  • Wagner, B., & Wichmann, F. (2019). EXIT-Deutschland/HAYAT-Deutschland – Ausgangspunkte, Prinzipien und Richtpunkte der Aktivitäten von aus extremistischen Kontexten Ausgestiegener in der Counter- und Formaten der Bildungsarbeit. Arbeitspapier. Standards. Berlin: ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH.
  • Walsh, M., & Gansewig, A. (2019). Evaluationsstudie einer schulbasierten Präventionsmaßnahme eines Aussteigers aus dem Bereich Rechtsextremismus. Abschlussbericht. Forschungsberichte des Nationalen Zentrums für Kriminalprävention. Nr. 2/2019. Bonn.
  • ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur gGmbH (2019). EXIT-Deutschland – Ausstiege aus dem Rechtsextremismus. Definition Ausstieg. Verfügbar unter: https://www.exit-deutschland.de/ausstieg/?c=definition (aufgerufen am 05.11.2019).
  • Zobel, Jan (2005). Volk am Rand. NPD: Personen, Politik und Perspektiven der Antidemokraten. Berlin: Ed. Ost.